17. Oktober, Tag gegen Armut und Ausgrenzung

Vor 26 Jahren erklärte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 17. Oktober zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Armut. Teilweise wird er auch als Tag gegen Armut und Ausgrenzung bezeichnet.

Mit diesem Tag soll der Widerstand der von Armut betroffenen Menschen gegen ihr Elend und ihre Ausgrenzung gewürdigt werden. Er soll dazu beitragen, dass ihnen Gehör verschafft wird und ein Dialog stattfinden kann. Und die Rechte aller sollen wirklich für alle gelten.

Der Europarat setzt zur Beseitigung der Armut in Europa auf die Stärkung des Sozialen Zusammenhalts und auf die Verhütung und Bekämpfung sozialer Ausgrenzung. Eines seiner wichtigsten Instrumente dafür ist die Europäische Menschenrechtskonvention.

Die Schweiz befasst sich unter anderem in der Agenda 2030 mit dem Thema. Eines der wichtigsten Ziele dieser Agenda für nachhaltige Entwicklung ist die Überwindung der Armut. Mehr Infos dazu finden Sie in «Die Schweiz und die Sustainable Development Goals».

Ich persönlich befasse mich zurzeit mit einem neuen digitalen Projekt zum Thema. Damit möchte ich gerne im Präventionsbereich aktiv werden. Falls Sie interessiert sind und mehr Informationen zu diesem Projekt möchten, können Sie sich gerne an mich wenden.

Ausserdem empfehle ich Ihnen auch einen Besuch auf www.armutinfo.ch. Hier finden Sie Links, Artikel und Dossiers zum Thema. Oder werden Sie gleich Mitglied beim Verein für soziale Gerechtigkeit.

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  • FERI Mit-Wirkung

    Staat und Wirtschaft werden oft als Konkurrenten dargestellt. Doch beide brauchen einander und wir brauchen beides: einen starken Staat und eine prosperierende Wirtschaft! Als Nationalrätin setze ich mich dafür ein, dass Staat und Wirtschaft die Verantwortung dafür teilen, dass die Bevölkerung gut und selbstbestimmt leben kann. Der Staat soll Anreize für die Wirtschaft setzen, sich sozial und ökologisch zu engagieren. Die Wirtschaft ist aufgefordert, Krippen anzubieten, nachhaltig mit Ressourcen umzugehen, junge Menschen auszubilden, Teilzeitstellen zu schaffen, Stellen für sozial Schwächere anzubieten und Personen mit einem Handicap zu beschäftigen. Und zwar so, dass es für alle Beteiligten Sinn macht. Hier geht es zu meiner beruflichen Tätigkeit, der Einzelfirma FERI Mit-Wirkung.

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